An der Stätte sind Spuren galloromanischer Anlagen erhalten, so wurde in der Nähe der Burgruinen und der Mühle am Ufer der Soulège eine riesige, in die Molasse gegrabene „Cella“ entdeckt. Auch monolithische Sarkophage wurden ausgegraben. Im Dorf entsteht ein altes Adelshaus „Langalerie“.
Drei Waschhäuser aus Stein, die sich in „Liret“, „Les Saurins“ und „Cateau“ befinden, wurden 1999 restauriert. Sie wurden im Freien gebaut und sind auf einer Seite durch eine zum Wasser geneigte Ebene begrenzt, die die Arbeit erleichtert Wäscherinnen. Früher ein Ort des Lebens, wurde dieser Ort Mitte der 50er Jahre verlassen.
Die Architektur des Rathausgebäudes charakterisiert Gebäude des XNUMX. Jahrhunderts im neoklassizistischen Stil.
Die 1865 im romanischen Stil erbaute Kirche wird von einem quadratischen Glockenturm dominiert, der von einem konischen Turm überragt wird, an dessen Basis kleine Zinnen stehen, die auf Strebepfeilern angebracht sind, die bis zum Boden reichen und die vertikale Dynamik betonen des ganzen.
Das Spitzbogenportal besitzt ein Tympanon. Zwei Joche mit zwei Ebenen übereinanderliegender Blendarkaden umrahmen die Mittelfassade. Die Kirche wurde mehrmals renoviert.